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. . . über 10.000 Besucher, die Radiomacher von SWR 1 und ein unterhaltsames Showprogramm trugen dazu bei, daß die Veranstaltung zu einem wahren Volksfest wurde, musikalisch mitreißend begleitet durch die Shakin ́ Daddes Band. (Badische Zeitung vom 26.9.2006)

 

Bei den Soul-Ladys Supremes, Stars der 70er, springt der berühmte Funken nicht über, der Saal liegt fast im Dornröschenschlaf - dagegen toben Schneewittchen und mehr als sieben Zwerge beim wilden Auftritt der Shakin ́ Daddes Band, auch wenn die noch nicht so viel Popgeschichte geschrieben hat.

(Stuttgarter Nachrichten zum SWR-Ball am 28.6.2003)

 

Mit unverfälschtem Groove der 50-er bis 70-er Jahre überraschte die Shakin ́ Daddes Band im Bildungszentrum Weissacher Tal: Bereits nach kurzer Zeit traf man mehr Gäste auf der Tanzfläche als in der Mulde des Bize an. Sängerin Sabine Petrich bestach das Publikum mit starker Stimme und gekonnter Bühnenpräsenz.

(Backnanger Kreiszeitung vom 19.4.2008).

 

Am Samstagabend streute eine ganz andere Formation ihre ansteckenden Viren aus. Nicht umsonst warnt die „Shakin Daddes Band“ vor der übergreifenden Suchtgefahr, die von ihrer Musik ausgeht. Genauer definiert heißt die Krankheit „Rock'n'Roll & Beat“ und steckte die Fans gleich massenweise an. Zig Paare twisteten und rockten ausgelassen vor der Bühne. (Südkurier vom 29.06.2009)

Die Shakin ́ Daddes Band aus Reutlingen und die Hamburger Rattles begeisterten das Publikum: Mit der Shakin ́ Daddes Band aus Reutlingen und den legendären Hamburger Rattles hatten die Veranstalter zwei vielversprechende Live-Acts engagiert, die ihr Publikum mit fetzigen Akkorden in die Zeiten des Rock ́n Roll und der Beatmusik zurückkatapultierten. Nach einem fulminanten Auftakt mit einem Buddy-Holly-Medley hatte es Daddes-Sängerin Sabine Petrich, der rot-blonde Bühnenirrwisch, tatsächlich geschafft, die Zeltbesucher vor die Bühne zu bringen. Von da an hatte das Quintett das Publikum fest im Griff und präsentierte einen Hit nach dem anderen aus 3 Jahrzehnten Rock-Geschichte.

(Nürtinger Zeitung vom 9.10.2006)

 

Und so machen die angegrauten Herrschaften mit der Mordskondition das, was sie am besten können: Dem Affen Zucker geben nämlich. Und sie haben ja recht, verrückt sind sie wirklich. Wie diese Musiker in die Knie gehen, der Gitarrist Werner Acker und der Bassist Mathias Ostertag, und dabei noch die feinsten Rock-Riffs hinlegen.Oder wie Sabine Petrich die Zuckerschnute auf Abwegen mimt und dabei noch den ziemlich dämlichen Lyrics von Chuck Berry ́s „Rock’n’ Roll Music” und Gene Vincent ́s “Be bop a lula” echten Neuigkeitswert abtrotzt: das hat Klasse.

(Heilbronner Stimme vom 23.2.2009)

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